Erstellt wird eine Baugrube welche Spundwände mit vorgespannten Ankern beinhaltet. Ebenfalls entsteht eine überschnittene Bohrpfahlwand entlang dem bestehenden Gebäude. Die Baugrube misst 90 x 150 Meter und ist 13 Meter tief.
Zu den Arbeiten gehören ebenfalls die Grundwasserabsenkung und Überwachung. Für die Spriessungen wird das Marti Spriesssystem angewendet.
Die Bauarbeiten dauern bis Ende 2020.