Auf einem Ponton wurde das Drehbohrgerät dem Rhein entlang zum Zielort geführt. Im Hafenbecken 2 wurde eine überschnittene Bohrpfahlwand mit einem Durchmesser von 720mm gebohrt. Unter engsten Platzverhältnissen konnte der Spezialtiefbau der Marti AG Bern seine Kompetenzen zeigen.