Dazu wurden 40 Filterbrunnen und 15 Rückgabebrunnen gebohrt sowie 13 km temporäre Wasserleitungen verlegt. Damit konnten über 45‘000 l/min aus der Baugrube gepumpt und entweder wieder versickert oder in einen Vorfluter abgegeben werden.
Als Baugrubenumschliessung kam eine Spundwand zum Einsatz. Diese wurde mit dem Spriessystem Marti gestützt. Aufgrund der Länge der Baugrube und dem damit verbundenen etappenweisen Bauvorgang des Baumeisters, mussten die Spriesse im Innern des neu gebauten Gebäude demontiert werden. Die Baumeisterarbeiten werden von Eberli AG Sarnen ausgeführt. Die Bauarbeiten für die Marti AG dauern von Sommer 2016 bis voraussichtlich Frühling 2018.