Denn hier wird gerade gebohrt was das Zeug hält – unser Ankerbohrgerät "Hütte 605" ist im vollen Einsatz und bringt 15 Meter lange Bohrungen, mit einem Durchmesser von 178 mm, durch die Pfahlwand ins Gestein. Die Bilder zeigen unsere Arbeiten am Rohrschirm, anschliessend wird durch die Marti Tunnel AG die Kalotte erstellt. Nebenbei stehen auf unserem Tagesplan:
- 900 mm Pfähle (sind bereits ausgeführt)
- Nägel
- Litzenanker
- Spritzbeton
- 620 mm Mikropfähle
Dies, damit die Baugrube weiter abgesenkt werden kann. Dabei stellt besonders die Geologie der Gegend unser Team immer wieder vor Herausforderungen: Dolomit, Quarzit und Gneiss wechseln auf kleinstem Raum und müssen abgetragen werden.
Unser Spezialtiefbau wird noch bis im April 2024 mit den Arbeiten beschäftigt sein. Anschliessend wird die Tunnelbaumaschine für die Hauptröhre montiert.